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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450c, Ornamente III (Renaissance) Öffnen
0450c ^[Seitenzahl nicht im Original] Ornamente III (Renaissance). 1. Decke im Pal. Ducale in Mantua. 2. Aus den Loggien des Vatikans in Rom. 3. Aus den Loggien des Vatikans in Rom. 4. u. 10. Aus dem Meßbuch Leos X. 5. Decke in San
99% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
690 Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
(Kolumbarien) glänzende Beispiele bieten. Aus diesen Ornamenten, die im 15. Jahrh. neu aufgefunden wurden, entwickelte sich die Ornamentik der italienischen Renaissance (s. Tafel III; vgl. auch Grotesk). Durch Aufnahme orientalischer Elemente
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
sindet. - Vgl. außer der bei den verschiedenen Stilarten sowie bei Intarsia, Muster u. s. w. an- geführten Litteratur: Owen Iones, Iii6 Frammai- 01 Ornament (Lond. 1865; 4. Aufl. 1880; deutsch Lpz. 1865); Hirth, Der Formenschatz der Renaissance
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0488, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
478 Die Zeit der "Renaissance". sie nur im Sinne des Rankenwerkes um, indem die geschwungenen Schneckenlinien an Stelle der geraden und regelmäßigen Kreislinien traten. Man nennt diese eigen-deutsche Form "Beschläge-Ornament", weil
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0651, von Ormulum bis Ornamentstiche Öffnen
. zurückgekehrt ist. (S. auch Muster.) Vgl. Owen Iones, 'Ike Fi'Hinmg.i' ok Ornament (Lond. 1865; 4. Aufl. 1880; deutsch Lpz. 1865); Hirth, Der Formenschatz der Renaissance (Lpz. 1877 fg.); Racinet, I^'oi-neinLnt pol^ckrome (deutsch, 4. Aufl., Etuttg
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0559, Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) Öffnen
Renaissance« (Karlsr. 1887), ferner Herdtles »Vorlagen für das polychrome Flachornament« (Wien 1885). Herdtle hat seine Ornamente italienischen Fliesen des 16. Jahrh. entnommen, die des 18. und 19. Jahrh. benutzte Jacobsthal für seine »Süditalienischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0496, Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) Öffnen
u. Wagner, Meyen u. Ko. thätig gewesen. In großen Tafelaufsätzen herrscht der freie Geist der Renaissance sowohl in dem architektonischen Aufbau als in der Ornamentik und in der reichen Färbung, welche durch Mattierung, Oxydierung, Verkupferung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0452, von Ornamentstiche bis Ornellas Öffnen
452 Ornamentstiche - Ornellas. welche der Farbe den weitesten Spielraum gewährt. Die Ornamente aller Stilperioden werden, je nach dem Zweck, nachgeahmt oder für die modernen Bedürfnisse umgebildet; die Renaissance, der Barock-, der Rokokostil
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0565, von Schmiedesinter bis Schmiermittel Öffnen
-Alteneck, Eisenwerke oder Ornamentik der Schmiedekunst des Mittelalters und der Renaissance (Frankf. 1870); Raschdorff, Abbildungen deutscher Schmiedewerke (Berl. 1875-77, kleine Ausg. 1878); Riewel, Studien über Schmiede- und Schlosserarbeiten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0611, von Granatapfelmuster bis Granaten Öffnen
von der Renaissance angenommen. Es findet sich auf allen Gattungen von Geweben, deren prächtigste die Kirchengewänder sind. (S. die Figuren.) Sehr häufig bezeichnet man als G. auch solche Ornamente, welche von einer Granate nichts aufweisen, sondern eine Distel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0053, von Glaskörper bis Glaskunstindustrie Öffnen
. am höchsten stand, sind: das Altertum, die Renaissance und die neuere Zeit seit dem 17. Jahrh. Im höchsten Altertum wurde schon Glas von den Ägyptern gefertigt, deren Wandbilder bereits Darstellungen der Bearbeitung mit Schmelzofen, Pfeifen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. 28 Tafeln in Farbendruck, Kupferstich und Holzschnitt. Ornamente, Tafel I: Altertum Taf. II: Mittelalter . . - Taf. III: Renaissance . - Taf. IV: 17./18. Jahrh.. Moderne Vronzekunstindustrie . Gemmen und Kameen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Kunststein bis Kunstunterricht etc. Öffnen
545 Kunststein - Kunstunterricht etc. Mittelalters und der Renaissance« (Berl. 1885); H. Kolb, »Glasmalereien des Mittelalters und der Renaissance« (Stuttg. 1884, 60 Taf.); »Meisterwerke schweizerischer Glasmalerei«, herausgegeben vom
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
und gotischen Arbeiten ihres Landes, deren verschiedenartige Techniken sie in vollendeter Weise nachzuahmen wissen. Auch in Österreich ist der Anschluß an die Formen der Renaissance ein vollständiger, und das Streben nach farbiger Wirkung greift nicht bloß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
452 Weben - Weber. Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.) Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0456, von Stubnitz bis Stuccaturarbeit Öffnen
, und zu Ornamenten aller Art im Innern, oft auch am Äußern der Häuser angewendet wird. Die Masse wird ganz weich aufgetragen; sobald sie zäh geworden ist, wird das Ornament modelliert und später mit Eisen nachgearbeitet. Zuweilen wird das Ornament
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0390, Müller Öffnen
Details und den Ornamenten, die dortige gotische Rembertikirche (1871), der zierliche, im Innern elegante Neubau (Renaissancestil) der Gesellschaft »Museum« und der aus einer Konkurrenz hervorgegangene herrliche Renaissancebau der Börse
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
und in der griechisch-römischen Architektur, namentlich im Tempelbau, den Giebel des Daches trägt, in der Renaissance aber selbständig als Abschluß fungiert. Das K. nahm in dem ionischen, besonders aber im korinthischen Stil eine reichere Profilierung und eine immer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0506, von Bauland bis Baum Öffnen
). Der Schwerpunkt der englischen Bauthätigkeit unsrer Zeit liegt in der Solidität des Technischen, zu welcher bisweilen eine geschmackvolle Behandlung des Ornaments hinzutritt. Großartiges ist hier auf dem ganz modernen Gebiet des Glas- und Eisenbaues
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0563, von Teirich bis Telaw Öffnen
) und gab heraus: "Die Ornamente aus der Blütezeit der italienischen Renaissance" (das. 1871); "Marmorornamente des Mittelalters und der Renaissance in Italien" (das. 1874; "Kabinett, im Auftrag Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I. entworfen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0110, von Baukunst der Gegenwart bis Baumbach Öffnen
spottenden Stile, der jetzt besonders in Süddeutschland beliebt ist, und den man als Münchener Renaissance bezeichnet. Berlin hat schon mehrere Beispiele dieses Stils aufzuweisen, unter denen das phantastische, einer mittelalterlichen Burg nachgebildete
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0278, von Hefteisen bis Hegel Öffnen
und der Renaissance" (das. 1861-83, 2 Bde.); "Die Kunstkammer des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen" (das. 1866-73, 8 Tle.); "Ornamente der Holzskulptur von 1450 bis 1820 aus dem Bayrischen Nationalmuseum" (das. 1881 ff.). 1865 publizierte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0556, von Rahel bis Rahmen Öffnen
. und die Rokokokunst des 18. Jahrh. bevorzugten ausschließlich Goldrahmen mit reichen, schweren, bis zur grenzenlosen Üppigkeit getriebenen Ornamenten in Holzschnitzerei. In den Niederlanden und in Deutschland waren um dieselbe Zeit (nach der Überlieferung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0569, von Schmücke bis Schmuggelhandel Öffnen
). In Frankreich hat Du Cerceau (Fig. 30) eine ähnliche Thätigkeit entfaltet. Der S. der Renaissance (Fig. 16, 22 u. 28) ist ebensosehr durch die feine Stilisierung des Ornaments wie durch eine reiche farbige Wirkung unter Hinzuziehung von Email, farbigen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0782, von Arabah bis Arabeske Öffnen
A. noch zahlreiche Gehöfte. Die jährliche Ausbeute aus den Salzseen beträgt 3 740 146 Pud Salz. Araber und Arabertum, s. Arabien. Arabeske, ein nach arab. Art gebildetes Ornament (s. d.). Da die Italiener der Renaissance unter dem Namen A
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0947, von Hefner-Alteneck bis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) Öffnen
: «Trachten des christl. Mittelalters» (3 Abteil., Mannh. und Frankf. a. M. 1840–54), im Verein mit Becker «Kunstwerke und Gerätschaften des Mittelalters und der Renaissance» (Frankf. a. M. 1848–62; beide Werke in 2. Aufl. zu einem verschmolzen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0643, von In suspenso bis Integralrechnung Öffnen
.). - Vgl. Finocchietti, Dells, sculwra 6 t2.r8ig. w IkFuo (Flor. 1873); Teirich, Ornamente aus der Blütezeit der ital. Renaissance (Wien 1874); Rhenius, Eingelegte Holzornamente der Renaissance in Schlesien (Berl. 1881); Lacher, Mustergültige
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0203, Venedig (Stadt) Öffnen
San Giobbe, seit 1412 von Pietro Lombardo im Frührenaissancestil erbaut, mit schönem Portal, Ornamenten und Reliefs; San Salvatore, 1534 von Giorgio Spavento und Tullio Lombardo vollendet, mit barocker Façade von 1663, drei flachen Kuppeln
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
hergestellt werden; im engern Sinn die Kunst, ganze Gebäude aus Holz aufzuführen. Jener führte zum Fachwerks- oder Riegelbau, bei welchem die an der Fassade offen hervortretenden Balken durch Ornamente und Schnitzwerk künstlerisch verziert wurden, dieser
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Zahlwoche bis Zahnarzneikunde Öffnen
: »Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde aus Pompeji, Herculaneum und Stabiä« (Berl. 1828-30, 10 Hefte; 2. Folge 1841-45, 10 Hefte; 3. Folge 1849-59, 10 Hefte), herausgab, welches 1829 seine Ernennung zum Professor bewirkte. 1830 ging
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Osazone bis Österreich Öffnen
im allgemeinen behaupten, daß unsre Kunst vorherrschend im edlen Stile der Renaissance arbeitet, und wie das gesamte Kunst- und Geistesleben der Neuzeit dem gewaltigen Zuge des Realismus folgt, so steht auch die Ornamentik, die des Gediegenen, Anmutigen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0991, von Insubordination bis Intarsia Öffnen
wieder in Aufnahme gekommen. Vgl. Teirich, Ornamente aus der Blütezeit italienischer Renaissance (Wien 1876); Meurer, Italienische Flachornamente aus der Zeit der Renaissance (Karlsr. 1879); Rhenius, Eingelegte Holzornamente der Renaissance in Schlesien
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0341, Niederländische Kunst Öffnen
339 Niederländische Kunst fassen. Das älteste Beispiel der Renaissance in Belgien sind die um 1517 ausgeführten Teile des Tribunals zu Mecheln (s. Taf. Ⅱ, Fig. 1). In dem Bau des Rathauses zu Antwerpen (1560‒66) mit seiner schön entwickelten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0770, von Remusat (Jean Pierre Abel) bis Renan Öffnen
). Römy, Sa int, franz. Dorf, s. Samt Römy. Aon., Abkürzung für Neuovllwiii (lat., d. h. er- neuert). Renaissance (frz., spr. -nässängß, Wiedergeburt), die Wiedererweckung der alten griech.-röm. Bildung und Kunst, welche den Beginn
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0953, von Möbeldamast bis Mobile Kolonne Öffnen
, daß sie Kästen, Bänke, Betten vielfach mit der Wandvertäfelung verband, sie also als Teile des Hauses, als Immobilien bildete, wie dies im deutschen Bauernhaus heute noch vielfach die Regel ist. Die Renaissance verwandelte das Ornament, indem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0539, von Schloß bis Schlossar Öffnen
. und Schlüssel eine künstlerische Verzierung, die sich schließlich bis zu reichster Ornamentik verstieg und im Lauf der Jahrhunderte den verschiedenen Stilwandlungen (Renaissance, Barock und Rokoko) folgte (s. Tafel "Schmiedekunst", Fig. 6, 7, 13, 16, 18 u
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band Öffnen
, Tafel I (Gotik und Renaissance) 714 " Tafel II (Gegenwart) 718 Würmer, Tafel 768 Württemberg, Karte des Königreichs 772 Zahnlücker, Tafel 820 Zentralasien, Karte 872 Zimmeröfen, Tafel 910 Zimmerpflanzen, Tafel I u. II 912 Zinkgewinnung, Tafel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0127, Englische Kunst Öffnen
wurden in dieser Zeit, meist an der Krypta und am Chor, begonnen und entwickeln sich gleich jener zu Peterborough (s. Taf. Ⅰ, Fig. 1) zu lang gestreckten dreischiffigen Bauten mit stark betontem Querschiff, reicher Ornamentik, kräftig horizontal
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0074, von Acadia bis Acapulco Öffnen
von der Seite) auch in der Kunst, an den Kapitälern der korinthischen und römischen Säulen, an den Konsolen der römischen Kunst und Renaissance sowie an den Ornamenten ihrer Friese und Gesimse vielfache
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0332, von Eggert bis Egilsson Öffnen
und Ornamentik ausführend. 1837 gab er mehrere Hefte gotischer Ornamente, von ihm selbst auf Stein gezeichnet, 1841 bis 1849 die Glasmalereien der Auer Kirche, 19 lithographische Blätter, heraus. 1852 folgten die 15 Nachbildungen der Salvatorkirche zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0370, von Ei des Kolumbus bis Eierstab Öffnen
der "Eidsvoldsmänner" geschmückt und wird zur Erinnerung an jene Begebenheit in stand gehalten. Eier, plastische eierförmige Verzierung am Viertelstab der griechischen und römischen Baukunst sowie der Renaissance, s. Eierstab. Auch am Echinus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0666, von Kelbra bis Kelheim Öffnen
und Valencia aufbewahrt werden, sind unecht. Schon die ältesten gläsernen Kelche wurden mit Darstellungen (Bildern des guten Hirten) und Ornamenten versehen, noch reicher diejenigen aus unedlem und edlem Metall, welches zudem mit Edelsteinen, Perlen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0558, Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) Öffnen
. Nesbitt, »Glass«; Stanley Lane-Poole, »The art of the Saracens in Egypt«; Church, »English porcelain«. Von den deutschen Handbüchern sind bisher erschienen: F. S. Meyer (s. d.), »Handbuch der Ornamentik«; von demselben Verfasser: »Handbuch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0955, von Joner bis Jones Öffnen
er als Nachahmer Palladios; er hat das Verdienst, den Stil der spätern Renaissance zuerst kräftig der engl. Kunst vermittelt zu haben, und gewann dadurch einen entscheidenden Einfluß auf die ganze Geschmacksrichtung seiner Landsleute. Namentlich um 1750 begann
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0118, von Mustapha Bairaktar bis Musterrolle Öffnen
und dergleichen schlichten Ornamentformen. In Paris begann man früh die M. der Renaissance und Gotik nachzubilden, während das Blumenmuster bis etwa 1860 ausschließlich das Kunstgewerbe beherrschte. Seit die Tapete mit in Frage kam, war dies bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0686, Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) Öffnen
v. Chr. Steingut mit sehr harter, halbdurchsichtiger Glasur in mannigfachen Schattierungen von rötlichem Grau bis Meergrün (Seladon), mit wenigem, oft etwas erhabenem Ornament oder absichtlich mit einem Netz von Haarrissen (craquelé) überzogen, soll
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0307, Prag (Kirchen, Profanbauten) Öffnen
vorspringendes Chor von schönen Verhältnissen und rein stilisierter Ornamentik besitzt. Übergangsformen von der Gotik zur Renaissance zeigt die alte, im J. 1884 restaurierte Ratsstube. Bemerkenswert sind ferner die alte Gerichtsstube, der 1884 vollendete
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
oder als Grabdenkmäler. Die Renaissance brachte diese Technik wieder zu neuer Blüte und stellte selbst Porträtbüsten gern in Terrakotta her (Beispiele im Berliner Museum); vor allem aber erlangte die Schule der Robbia durch ihre in heitern Farben prangenden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1015, Deutsche Kunst Öffnen
). Das Hauptinteresse der Renaissance wendete sich jedoch dem Profanbau (Schlösser, Rathäuser, Wohnhäuser u. s. w.) zu, die in unerschöpflicher Fülle in ganz Deutschland errichtet wurden. Im allgemeinen beginnt die Kunst mit vorwiegend ornamentalen Neigungen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0859, von Flachgräber bis Flachs Öffnen
Umbildung der aus der Natur entlehnten Formen und auf eine dem Raum angepaßte Komposition von ineinander ver- schlungenen Linien, Ranken und Ornamenten hin- gewiesen. Schon die alten Orientalen, die das F. in gewebten Stoffen und zur Ausschmückung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0785, Italienische Kunst Öffnen
); Grunow, Plastische Ornamente der ital. Renaissance (Berl. 1883); Bode, Ital. Bildhauer der Renaissance (ebd. 1887); Friedr. Bruckmann, Denkmäler der Renaissanceskulptur Toscanas (Text von Bode, Münch. 1892 fg.). III. Malerei. Die ital. Malerei
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0806, von Kunstgestänge bis Kunstgewerbemuseen Öffnen
- berger, Fischbach und Gewerbtreibende wie Giani, Haas, Lobmeyr u. a. die Führung übernahmen und dem K. die Richtung nach einer strengern ital. Renaissance gaben, dem es im wesentlichen bisher treu blieb. In Deutschland führte der Auffchwung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1016, Skandinavische Münzkonvention Öffnen
wird. Zur Zeit der Renaissance wird die Bildnerei für architektonisch-dekorative Zwecke benutzt, aber auch für die stattlichen Grabdenkmäler, die von jetzt an gern die frühern schlichten Grabsteine ersetzen. Die Gräber des Gustav Wasa, der Katharina
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0109, Spanische Kunst Öffnen
107 Spanische Kunst Das goldene Zeitalter der span. Plastik reicht von der Mitte des 15. bis zum ersten Viertel des 17. Jahrh., das 15. Jahrh. gehört noch der Gotik, das 16. der Renaissance an. Zu den vollendetsten Werken der ersten Zeit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
527 Baustil. Baustil, die in den Bauwerken gewisser Zeitperioden und deren Nachbildungen zu Tage tretende Einheit in der räumlichen Anordnung, in der Art des Baugefüges und in der Ausbildung der Bauformen und Ornamente im großen und kleinen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Becher bis Becherhülle Öffnen
nordischen Völkern war der B. das bevorzugte Trinkgefäß. In der Zeit der Renaissance erhielt der B. durch die Kunst der Goldschmiede vermittelst des Treibens eine mehr oder minder reiche Ornamentik, welche schließlich den ganzen Körper überzog (Fig. 4
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0078, von Chorschranken bis Chosrew Pascha Öffnen
, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5. Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0167, von Ferté, La bis Fervent Öffnen
. Ferstels hervorragendstes Werk nächst der Votivkirche ist die Universität in Wien, welche im Stil der italienischen Renaissance ausgeführt worden ist und in ihrem Innern einen Hallenhof von großartiger monumentaler Wirkung enthält. 1866 wurde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0374, von Fliegendes Lazarett bis Fligely Öffnen
. Jahrh. (Eine italienische Fliese s. Tafel "Ornamente III", Fig. 10.) In Holland wurden Fayencefliesen mit blauer oder brauner Malerei hergestellt. Man nannte sie Plamutzen. Neuerdings ist die Fabrikation von Thon- und Porzellanfliesen wieder sehr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0631, von Fraxinus bis Fredegunde Öffnen
, teils Renaissance-Ornamenten und mit Köpfen und ganzen Figuren in Relief dekoriert sind. S. Bartmann (wo ein Frechener Krug abgebildet ist). Frechheit (Licentia) unterscheidet sich von Freiheit (libertas) dadurch, daß die letztere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0659, von Gregr bis Greif Öffnen
). - Im Mittelalter glaubte man an das Vorhandensein des Greifs und führte ihn in den Bestiarien (Naturgeschichten des Tierreichs) auf. Er fand in der Ornamentik, namentlich in der Textilindustrie, vielfache Verwendung und war auch in der dekorativen Plastik
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0068, Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts) Öffnen
68 Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts). Renaissance", herausgegeben vom Österreichischen Museum; J. ^[Julius] Lessing, Altorientalische Teppichmuster (Berl. 1877); Derselbe, Muster altdeutscher Leinenstickerei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0387, von Lackdye bis Lackmus Öffnen
387 Lackdye - Lackmus. ständig aufgetragen und dann erst durch einen Lacküberzug geschützt wird. Dieser Lack (Gummilack) muß sehr hell und durchsichtig sein. Die Ornamentik schließt sich sowohl in Indien als in Persien an streng vegetabilische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
der Renaissance, doch mehr im Innern der Gebäude als im Äußern. Im 17. Jahrh. schnitt man Ornamente aus M., und in dieser Form fand er auch in Frankreich und Deutschland Eingang. Ludwig XIV. bemühte sich vergebens, die Marmorindustrie wieder zu heben, und erst
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0353, von Mauersteine bis Mauerwerk Öffnen
, oft durch aufgelegte andersfarbige Ornamente verziert, welche zu Bildwerken oder Bauornamenten, wie Turmspitzen, Portal- und Fensterverzierungen, Kreuzblumen, Rosetten etc., benutzt werden. Sie werden aus feinem Thon in sehr verschiedener Weise
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0353, von Ohrspeicheldrüse bis Ohrspeicheldrüsenentzündung Öffnen
mit ungemein zierlichen Ornamenten, deren Geschmacksrichtung auf etrurische Herkunft deutet. Bei den Griechen kamen die O. und Ohrgehänge nur als Schmuck des weiblichen Geschlechts vor. Bei den Römern kannten die Matronen schon zu Coriolans Zeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0203, von Polyautograph bis Polychromie Öffnen
., "Vielfarbigkeit"), die Bemalung der Bau- und Bildwerke mit bunten Farben, ist ein durchgängig geltendes, von ältester Zeit bis in den Beginn, teilweise bis zur Blüte der Renaissance herrschendes Gesetz der bildenden Kunst gewesen. Die bei den Griechen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0724, von Remy bis Renan Öffnen
., Mehrzahl Renes), Niere; R. mobilis, Wanderniere; renal, die Nieren betreffend. Renaissance (franz., spr. rönäßangs, "Wiedergeburt"), in der Kunstgeschichte Bezeichnung der seit dem Anfang des 15. Jahrh. aufgekommenen Kunstrichtung, welche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0076, Venedig (Beschreibung der Stadt) Öffnen
) mit zwei Geschossen, dorischen und ionischen Säulen und Pilastern, reichgeschmücktem Fries und einer Fülle von Ornamenten sowie den 1584 von Scamozzi begonnenen eigentlichen Procurazie nuove und dienen als königlicher Palast. An die Bibliothek schließt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0282, von Voltigieren bis Volvic Öffnen
Vermittelung des senkrechten Schafts mit dem Architrav dient und deshalb von den senkrechten Seitenflächen des Kapitäls ausgeht. In der Renaissance dient sie auch zur Vermittelung von Giebelabsätzen, Kuppelaufsätzen und ähnlichen größern Architekturteilen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0068, von Emailfarben bis Emancipation Öffnen
Miniaturporträten in E. auf Goldplatten. In der Periode der Renaissance gab es noch einige Nebcnarten, die in der Goldschmicdekunst angewen- det wurden und rein dekorativer Natur sind. Die Goldschmiede bedeckten einzelne Teile des Gold- schmucks
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0055, von Glaslaven bis Glasmalerei Öffnen
von Figur. Nur in den untern Fenstern sind, meist von zierlichen Ornamenten eingefaßt, Scenen aus der Geschichte Christi und der Ortsheiligen dargestellt. Von den Farben ist besonders das dunkle Purpurrot durch seinen feurigen Glanz
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0199, von Gotische Gewölbe bis Gotischer Stil Öffnen
für die Stilformen, welche im 12. Jahrh. in Nordfrankreich erfunden und von da während des 13. über die ganze kath. Welt verbreitet, den Romanischen Stil (s. d.) verdrängten, dann im 15. und 16. Jahrh. der Renaissance (s. d.) Platz machten, um seit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0310, von Holzbaukunst bis Holzbearbeitung Öffnen
erhaltenen Bauwerke dieser Art gehören dem Ende des 15. Jahrh. an. Sie zeigen got. Formen, die sich langsam während des 16. Jahrh. in jene der Renaissance wandeln und auch spät das Barock annehmen. Mit dem 18. Jahrh. endet die kunstmäßige Behandlung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0606, von In infinitum bis Injektion Öffnen
durch Hinzufügung von Linien und Schnörkeln, von Ornamenten, Miniaturen (s. d.), Tier- und menschlichen Gestalten, ja von ganzen Darstellungen immer mehr vergrößert und dementsprechend buntfarbig ausgemalt, sodaß die I. in einzelnen Handschriften ganze
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0782, Italienische Kunst Öffnen
. Bauresten vor sich hatte, dadurch gefördert, daß man auch in der Gotik das roman. Element nie völlig beiseite gelassen hatte. Der bahnbrechende Künstler dieser Epoche, welche man die der Renaissance benannt hat, war Filippo Brunelleschi (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0652, von Ornans bis Ornithopoden Öffnen
, Dresden u. a. - Vgl. Katalog der Orna- mentstichi'ammlung des österreichischen Museums für Kunst und Industrie (Wien 1871) und des Kunst- gewerbemuseums in Berlin (Lpz. 1894); ferner Hirth, Der Formenschatz der Renaissance (ebd. 1879fg
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0835, von Palmesel bis Palmsekt Öffnen
, und später, seit der Zeit der Renaissance, allgemein angewendetes Ornament, eine freie Umbildung des gefiederten Palmenblattes, das reihenweise zum schmuck von langen Friesen an Gebäuden, Ge- fäßen, gewebten Stoffen u. s. w. oder einzeln
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0251, von Polychromographie bis Polydesmus Öffnen
249 Polychromographie - Polydesmus schen Glieder und Ornamente, der Säulen, Kapitale, Gesimse, Gewölbrippen; die Hauptfarben sind rot und blau mit hinzugefügter Vergoldung; dazu kam die Ausschmückung der größeren Wandstächen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0564, von Quental bis Quercia Öffnen
erhielt sich noch volle anderthalb Jahrhunderte in Ansehen. Es folgten sich Peter Q., Sohn des Heinrich Q. (seit 1521), dessen Sohn Johann Q. und Johann Q.s Erben. Erwähnenswert ist Peter Q.s "Muster- buch für Ornamente und Stickmuster" (1527-29
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0594, Raffael Santi Öffnen
), schildert R., an die Anschauungen der Renaissance anknüpfend, die Mächte, welche das Geistesleben bewegen und das menschliche Dasein ordnen, und führt uns die Gemeinden, die diesen Mächten huldigen, vor Augen. An der Decke stellte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0049, Russische Kunst Öffnen
, daß verschiedene Bauten, z. B. die in Wladimir, durch einheimische Kräfte ausgeführt wurden. Ferner zeugen von der selbständigen Kunstthätigkeit der Russen in der angedeuteten Richtung zahlreiche Miniaturen und Ornamente in Handschriften aus dem 11
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0110, Spanische Litteratur Öffnen
Madrazo, 1897 fg.); Prentice, The renaissance of architecture and ornament in Spain (Lond. 1894). Spanische Litteratur. Die span. Nationallitteratur ist eine der jüngsten unter den romanischen, der Zusammenhang mit der antiken Tradition schwächer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0184, von Spitzengrund bis Spitzer (Daniel) Öffnen
); Sibmacher, Stick- und Musterbuch (nach der Ausgabe von 1597, ebd. 1877; nach der 4. Ausgabe von 1604 hg. von Georgens, ebd. 1874); Hoffmann, Spitzenmusterbuch (nach der Ausgabe von 1607, ebd. 1876); Originalstickmuster der Renaissance (2. Aufl., ebd. 1880
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0304, von Steinpappe bis Steinschneidekunst Öffnen
, Pflanzengattung, s. Lithospermum. Steinsänger, soviel wie Steinschmätzer, s. Schmätzer. Steinsarg, s. Sarkophag. Steinsberg, ein Gipfel des Eulengebirges (s.d.). Steinschleiferei, die Bearbeitung der Bau-, Ornament- und Edelsteine mit härtern Schleif
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0661, von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne) bis Mast (beim Schiff) Öffnen
, aus Kreisen, Kreisteilen und kreisähnlichen Linien bestehende, später durch Hinzufügen sog. Nasen, des Dreipaß, der Fischblase, des Dreischneuß (s. diese Artikel) reicher gestaltete Ornament, das entweder freistehend (durchbrochen) zur Verzierung der obern
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0287, von Akrolithen bis Aksakow Öffnen
. Mönchspoesie, besonders für Sprüche, Gebetsformeln und Widmungen, wie auch bei Otfried, bei vielen mittelhochdeutschen Dichtern, in der ital. und franz. Renaissance, z. B. bei Boccaccio und unter Ludwig ⅩⅣ., bei den slaw. Lyrikern des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
und mit reizenden Ornamenten verschiedenartigster Form, sind aus der allmählich sich vollziehenden Vermischung der Nachkommenschaft dieser beiden Arten hervorgegangen. Die sehr großblumigen Varietäten pflegt man als englische zu bezeichnen. Einige